Wind

Ruhige See, kein Ufer zu sehen, kein Olivenzweig, das Wasser wie ein Spiegel, ohne Störung, ohne Rührung, die Flaute und das Warten, machtlos, ohnmächtig, zeittotschlagen und sich nicht rühren, die Vorräte, von denen man gezehrt hat, die Erinnerungen, die Vorstellungen, die Träume gehen langsam zur Neige und noch immer: kein Wind in Sicht. Und dann…